Der September ist eine wunderbare Jahreszeit zum Angeln. Die Temperaturen sinken langsam, die Fische werden aktiver und bieten Anglern spannende Herausforderungen. Aber welche Fischarten lassen sich im September besonders gut fangen?
Die Stars des Septembers: Barsch und Aal
- Barsch: Der Barsch ist im September oft der absolute Star am Wasser. Die Wassertemperaturen sinken, und der Barsch zieht sich in tiefere Regionen zurück. Er steht auf Beutefisch wie kleine Rotaugen oder junge Barsche. Gummifische in natürlichen Farben sind oft sehr erfolgreich.
- Aal: Auch der Aal ist im September ein beliebtes Ziel vieler Angler. In den kühlen Nächten zieht er in die Uferbereiche, um nach Nahrung zu suchen. Würmer oder kleine Köderfische sind hier die klassischen Köder.
Weitere fängige Fische im September
- Zander: Der Zander wird im September ebenfalls aktiver. Er bevorzugt tiefere Stellen und jagt in der Dämmerung und Nacht.
- Hecht: Auch der Hecht kann im September gut gefangen werden. Er steht auf größere Beute wie kleine Fische oder Köderfische.
- Karpfen: Karpfen sind das ganze Jahr über aktiv. Im September können sie besonders gut auf Naturköder wie Mais oder Teig reagieren.
Tipps für erfolgreiches Angeln im September
- Wassertemperatur: Die Wassertemperatur spielt eine entscheidende Rolle. Mit sinkenden Temperaturen ziehen sich viele Fischarten in tiefere Regionen zurück.
- Tageszeit: Die besten Fangzeiten variieren je nach Fischart. Barsche und Zander sind oft in der Dämmerung und Nacht aktiv, während Karpfen auch tagsüber beißen können.
- Köderauswahl: Die richtige Köderauswahl ist entscheidend für den Erfolg. Experimentieren Sie mit verschiedenen Ködern und Farben, um herauszufinden, was an Ihrem Gewässer am besten funktioniert.
- Gewässerkunde: Informieren Sie sich über die Gewässer, die Sie befischen möchten. Tiefe, Struktur und Bewuchs können wichtige Hinweise auf die Aufenthaltsorte der Fische geben.